Verschiedene Klassen des Gymnasiums haben mit ihren Religionslehrerinnen und -lehrern im Rahmen des Projekts „Aktionskunst im Advent“ mehrere Stationen aufgebaut, die sich mit der Frage beschäftigen, welche Bedeutung Advent und Weihnachten für den Betrachter haben. Die Stationen laden dazu ein, sich ein wenig Raum zu nehmen und sich mit dem eigenen Zugang zu Advent und Weihnachten zu beschäftigen. Sie laden auch dazu ein, diese Zeit nicht in stressiger alltäglicher Geschäftigkeit zwischen Unterricht, Korrekturen und Konferenzen (bzw. für die Schülerinnen und Schüler: zwischen Lernen, Klassenarbeiten, Unterricht sowie Sport- und Freizeitprogramm) vorbeiziehen zu lassen, sondern bewusst inne zu halten und sich im Alltag Zeit für das Ruhige und Schöne zu nehmen. Und sich vielleicht auch des Ursprungs und Inhalts von Weihnachten bewusst zu werden: der Geburt Jesu.
Die Stationen sind wie folgt:
1. Wer ist Jesus für mich? – Was bedeutet Weihnachten für mich? (G10b, Lichthof und Stellwand)
2. Welche Geschenke liegen unter meinem persönlichen Weihnachtsbaum? (G7a, vor G024)
3. Weihnachten – nur noch ein Fest des Kaufens und Konsumierens? (G10e, unter der Treppe)
4. Die Heiligen Drei Könige – Symbole des Rassismus? (Schulseelsorger Martin Backes, vor G024)
5. Was verbindet Flüchtlinge von heute mit der Heiligen Familie? (G7c, vor G024)
6. Was bedeuten eigentlich die Symbole, die uns durch den Advent begleiten? (6f)
Für die Fachschaft Religion: Thorsten Gerlach

