Die Fahrt dauerte sehr lang. Als wir Abends gegen 18:50 Uhr ankamen, hatten alle Hunger und wir wurden mit einem Abendessen begrüßt. Es gab Schnitzel mit Pommes und eine große Salatbar. Um 21:00 Uhr schickten unsere Lehrer – Herr Ascherl, Herr Doll, Frau Münster und Herr Gläsener – uns auf unsere Zimmer. Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück für den einen Teil der Gruppe zum Rafting. Wir fuhren mit unserem Bus zur Basis der Raftingstation. Dort bekamen wir die Neoprenanzüge, die Helme, die Schuhe und die Rettungswesten. Wir teilten uns auf die Boote auf. Es sollten immer neun Leute plus ein Guide in ein Boot. Dann ging es auch schon los. Wir bekamen alle Regeln und Verhaltensweisen erklärt und hatten sehr viel Spaß, während wir durch die Strömungen rafteten. Manche von uns sprangen sogar aus dem Boot und ließen sich durchs Wasser treiben, während sie sich am Boot festhielten. Der andere Teil der Gruppe ging mit Herr Gläsener wandern. Nachmittags fuhren wir mit der Hochzeiger Gondelbahn auf den Hochzeiger, auf dem wir einen Rundgang über verschiedene Stationen machten. Abends spielte ein Teil unserer großen Gruppe Werwolf. Am Mittwoch fuhren wir in den XP Abenteuerpark – Ein Kletterpark in der Nähe unseres Hotels. Es gab fünf verschiedene Parcoure, einen Einführungsparcours und die schwarze Strecke, die leider gesperrt war. Das Highlight war für viele hier der Flying Fox – eine Seilbahn über eine Schlucht. Nachmittags stand uns die Zeit zur freien Verfügung. Es wurde Bogenschießen angeboten und viele von uns gingen in das Schwimmbad gegenüber des Hotels, in dem es Naturbecken gab. Am Donnerstag fuhren wir in die Area 47. Das Schwimmbad war sehr cool und es gab viele Rutschen, einen Parcours auf dem Wasser und eine Blobbingstation. Abends spielten wir wieder Werwolf und saßen noch in kleinen Gruppen zusammen. Am nächsten morgen ging es dann leider schon wieder nach Hause. Die Klassenfahrt war für uns alle ein tolles Erlebnis und wir bedanken uns dafür, dass die Lehrer eine solche Fahrt mit uns unternommen haben. Danke Herr Ascherl, Frau Münster, Herr Gläsener und Herr Doll!
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